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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Naumburg (Hochstift)bis Naumburg (Städte) |
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gelegt, im roten Felde. Das von Kaiser Otto I. 968 gestiftete Bistum zu Zeitz wurde wegen der fortwährenden Beunruhigungen durch die Böhmen und Wenden um 1029 nach N. verlegt, während in Zeitz nur ein untergeordnetes Kollegiatstift blieb. Wenn
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zeitunibis Zell (in Deutschland) |
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, Zucker, Sprit, Seife, Parfümerien und Fahrrädern, Braunkohlenwerke mit Mineralöl- und Paraffinfabriken.
^[Abb.]
Das ehemalige Bistum Z. wurde 968 von Otto I. errichtet, jedoch 1028 nach Naumburg verlegt und seitdem Naumburg-Zeitz genannt. Zu Z. wurde
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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. Als sein Nachfolger Giseler 981 Erzbischof von Magdeburg geworden war, wurde das Bistum M. aufgehoben und unter die Diözesen Magdeburg, Halberstadt, Meißen und Zeitz geteilt. König Heinrich II. stellte jedoch 1004 das Bistum wieder her. Ursprünglich stand
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Zeitungsentebis Zell |
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. Verbum.
Zeitz, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, an der Weißen Elster, Knotenpunkt der Linien Weißenfels-Gera und Leipzig-Z. der Preußischen sowie Altenburg-Z. der Sächsischen Staatsbahn, 151 m ü. M., hat 2 evang. Kirchen (Michaelis
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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und Merseburg, während das nördliche Sorbenland zur Mark Lausitz geschlagen wurde. Unter Otto I. brach sich das Christentum unter den S. allmählich Bahn, besonders seitdem die Bistümer Merseburg und Zeitz 968 als Mittelpunkte der Mission gegründet worden waren
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
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Ohligs (s. d.)
Merseburg. 1) Regierungsbezirk der preuß. Provinz Sachsen, umfaßt Teile des ehemaligen Erzbistums Magdeburg, der Bistümer Halberstadt, Naumburg, Zeitz und M. sowie des Kur-, Leipziger und Meißnischen Kreises des Königreichs Sachsen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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. Die Wenden zwischen Elbe und Oder wurden der deutschen Herrschaft und dem Christentum unterworfen und die Kolonisation ihres Gebiets begonnen. Die Bistümer Havelberg, Brandenburg, Merseburg, Meißen und Zeitz (Naumburg) wurden gegründet und später (968) dem
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Magdalenabis Magdeburg (Erzbistum) |
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des Erzbischofs Wilhelm von Mainz und des Bischofs Bernhard von Halberstadt wirklich eingerichtet. Zu seinem Sprengel gehörten die Bistümer Meißen, Merseburg, Zeitz-Naumburg, Havelberg, Brandenburg und in der ersten Zeit auch Posen; auch erhielt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Bischof (Getränk)bis Bischof (Karl Gust.) |
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kirchenregimentlichen Rechte ausübt. Auch in Deutschland bestanden einige Bistümer noch längere Zeit als protestantische fort (Meißen, Naumburg, Zeitz, Merseburg, Magdeburg, Osnabrück, Cammin, Lübeck); doch allmählich ging die bischöfl
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fritzen (Aloys)bis Fritzsche |
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der Stelle der jetzigen Pe-
terskirche fällte, gründete 741 unweit südlich von
F. auf dem Vürberge das Bistum Buraburg und
zu "Frideslar" selbst die St. Peterskirche, ein Klo-
ster und eine Klosterschule. 786 ward das Bistum
nach F. selbst verlegt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Magdeburger Bördebis Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn |
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genannt. Otto Ⅰ. legte hier 937 ein Benediktinerkloster zu Ehren des heil. Mauritius an und verwandelte dasselbe 968 in ein Erzbistum, dem die Bischöfe von Meißen, Merseburg, Naumburg (Zeitz), Brandenburg und Havelberg untergeordnet wurden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Altenburgbis Altensteig |
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von Leipzig, in sehr fruchtbarer Gegend, aber auf unebenem und hügeligem Boden, an den Linien Leipzig-Hof und A.-Zeitz der Sächsischen Staatsbahn. Auf einem mächtigen, senkrecht abstürzenden Porphyrfelsen liegt das weithin sichtbare herzogliche Schloß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
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Sachsen verwüstet wurde. Das von Bonifacius in dem benachbarten Buraburg errichtete Bistum wurde bald nach F. verlegt, jedoch schon um 800 aufgehoben. Später wurde F. der Sitz des Konradinischen Grafengeschlechts, dem König Konrad I. (gest. 918
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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7. und 12. Größe schwanken, und mehrere Doppelsterne.
Pegau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Borna, an der Elster und der Linie Leipzig-Zeitz der Sächsischen Staatsbahn, hat eine schöne gotische Kirche mit den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0135,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) |
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unterzuordnen, geriet mit
Johann Friedrich besonders wegen der sächsischen Bistümer in offenen Streit, trat beim
Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs 1546 in geheime Verbindung mit dem Kaiser und fiel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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vergeben. Ausnahmen bildeten nur das ganz protestantische Bistum Lübeck und das aus gemischten Kapitularen bestehende Kapitel zu Osnabrück. Jetzt sind alle Stifter mittelbar, d. h. der Hoheit des betreffenden Landesherrn unterworfen. Bei den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Thuriibis Thüringen |
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Markgraf Geros Tode dessen große Sorbenmark zerteilte, verschwanden die nordthüringische und die südthüringische frühzeitig wieder, weil überflüssig geworden durch die östlichern Marken. Ihnen entsprechen die Bistümer Merseburg und Zeitz (später
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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die Markgrafschaft Meißen, die östl. Hälfte des Osterlandes und das nördl. Thüringen sowie die Vogtei über das Bistum Meißen und über Quedlinburg umfaßte. Sein Enkel Moritz (s. d.) brachte nach der Schlacht bei Mühlberg 24. April 1547 durch die Wittenberger
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen)bis Johann (König von Sachsen) |
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Kötzjchenbroda bei
Dresden zu einem Waffenstillstände vereinigte. Im
Westsälischen Frieden ward er im Besitz der Lausitzen
sowie der Bistümer Meißen, Merseburg und Naum-
burg bestätigt, das Erzbistum Magdeburg aber
nur auf die Lebenszeit des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
Öffnen |
, Fluß, s. Ems.
Osterfeld, Stadt im Kreis Weißenfels des preuß.
Reg.-Bez. Merseburg, an der Nebenlinie Zeitz-Cam-
bürg der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amts
gerichts (Landgericht Naumburg a. S.), hatte 1890:
1714,1895: 1724 E., darunter 20
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Stift (bischöfl. Sprengel)bis Stiftshütte |
Öffnen |
. Konfession unverträglichen bischöfl. Würde und der Landeshoheit, welche evang. Fürsten zufiel. Nur das ganz prot. Bistum Lübeck und das gemischte, aus kath. und prot. Kapitularen zusammengesetzte Domkapitel zu Osnabrück, dessen Bischof abwechselnd ein
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